Ab Woche 3 geht es nun los mit Inhalt und Schreiben. Es empfiehl sich, zu überlegen, was man sagen will und was beim Leser ankommen soll. Peer erstellt eine Stichpunkte-Struktur pro Abschnitt um sich das Schreiben zu erleichtern. Bilder empfiehlt er mit einem Platzhalter zu zetzen um den Schreibfluss nicht zu unterbrechen. Nach dem Schreiben eines Abschnitts gibt es eine erste Korrektur.
Zielsetzung ist wichtig. Da 8 Wochen in der 13-Wochen-Challenge für das Schreiben vorgesehen sind, bietet sich an, die Kapitel in Zeit herunterzubrechen.
Wie gehe ich vor
Ich habe mittlerweile mein Inhaltsverzeichnis mit Unterkapiteln versehen – einer anschaulichen PostIt-Zettelwirtschaft vorausgehend. Das Wichtigste scheint mir eine klare Formulierung meiner Zielsetzung für die jeweilige Woche zu sein bezüglich auf 8 Wochen Schreiben.
Da ich nicht der eins-nach- dem-Anderen-Mensch bin, werde ich durch meine Kapitel streifen, die schon mehr oder weniger Stichworte bekommen haben und schreiben, wo ich gerade Lust habe. Hört sich das komisch an?
Meine wichtigste Regel: Täglich schreiben.
Mein Ergebnis
Da mein Buch ein Ideengeber-Buch ist, habe ich mein Inhaltsverzeichnis mit Unterkapiteln und Unterunterkapiteln detaillierter formuliert.
Kreativität und Fotografie im Alltag
Oberkapitel | 4 |
Unterkapitel | 12 |
Unterunterkapitel | 24 + / – |
So heruntergebrochen ist mein wöchentliches Ziel:
24 Kapitelchen : 6 Wochen = 4 Kapitelchen + Die Betrachtung des jeweiligen Oberkapitels, damit es rund wird.
Da ich viele Bilder einsetze, werden die letzen zwei Wochen (Plan Schreiben) damit vergehen, Bilder zuzuordnen.
Diese Woche ist es mir gelungen, mein schon vorhandenes Material zusammen zutragen, die Lücken die ich füllen möchte wahrzunehmen und ich habe zu schreiben begonnen.
Ich schreibe in „Du“ weil für Dich, da stell ich mir einfach einen Wortwechsel wie in meinen Workshops mit meinen Teilnehmern vor. Und ich erzähle von meinen Erfahrungen und WARUM. Vielleicht wird das zu viel, dann streich ich wieder. Es ist für mich einfacher, emotional gefärbt zu schreiben und später in eine gewisse Sachlichkeit umzu korrigieren.
Der Titel ist auch noch nicht in Stein gemeißelt. Es ist mehr ein Arbeitstitel. Zwischendrin fällt mir ein neuer Titel ein und ich notiere.
Am Ende entscheide ich.
Das MERKE an mich bleibt stehen: die Idee von Peer mit den Bonusmaterial, zb. Checklisten und Vorlagen unbedingt im Auge behalten, das könnte auch gut etwas für mich und mein Thema sein.
Und ich glaube, das zu kreieren macht richtig Spass.
Und
Was mir gut gefällt ist, zu sehen was bei den anderen Challenge-Teilnehmern passiert und natürlich beim Profi Peer.
Ich hatte Kontakt mit Christa aufgenommen und sie hat mir gleich mit unglaublich lieben Infos Tipps gegeben, an die ich selbst noch nicht gedacht habe. Danke Christa!
Ich werde weiter berichten. Zu lesen ist alles HIER.
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